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23. Mai 2013 4 23 /05 /Mai /2013 11:36

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Da schrieb ich über Bayern, Amigos und Affären. Auch die Grünen interessieren sich für die Causa Haderthauer. Und die Grünen wollten die Einträge im Ingolstädter Gewerberegister einsehen. Allein - die Stadtverwaltung Ingolstadt mauert!

Quelle: Bundespresseportal Grüne: Ingolstädter Amiga-System? Ulrike Gote: Haderthauer soll alle Fakten um Beteiligung an Sapor offenlegen: ... wie die Mauertaktik der Ingolstädter Stadtverwaltung, die die Einträge im dortigen Gewerberegister nicht öffentlich machen möchte. „Im Landtag kennen wir das Amigo-System inzwischen ja zur Genüge; in Ingolstadt scheint es ein Amiga-System zu geben, an dessen Spitze die frühere Stadträtin Christine Haderthauer steht“, mutmaßt Ulrike Gote.

Wie finde ich das? Es ist ungeheuerlich! Da werden Daten über eine Firma SAPOR vorenthalten, die mit Modellautos handelt, die in den forensischen Abteilungen von Bezirkskliniken gefertigt werden. Oder sind diese sündteueren Modellautos eine Art Geheimwaffe? Die Öffentlichkeit und vor allem die CSU-Wähler haben ein Recht darauf zu erfahren, wer oder was sich hinter dieser Firma SAPOR verbirgt! Mit einer Mauerstrategie kommt die CSU nicht weiter - ehr im Gegenteil!

Ulrike Gote, die parlamentarische Geschäftsführerin der Landtagsgrünen meint: "Wer nichts sagt, hat etwas zu verbergen." Wie wahr, wie wahr!

Oder wird die Sozialministerin das auch ignorieren? Renate Ackermann von den Grünen wirft der Sozialministerin "Ignoranz" vor. In der Beschreibung zu folgendem Video steht: "Nach dem Selbstmord eines iranischen Flüchtlings in Würzburg besticht Haderthauer durch menschliche Eiseskälte. Anstatt sich mit den Belangen der Verfolgten auseinanderzusetzen, attackiert die Unsozialministerin gemeinsam mit ihren Freunden vom rechten Rand lieber Journalisten auf Facebook. Beschämend!"

Renate Ackermann über die Ignoranz von Sozialministerin Haderthauer gegenüber Flüchtlingen
Veröffentlicht am 21.03.2013 von Grüne Fraktion

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Kommentare

K
<br /> Ja, das ist schon ein Hammer! Die Sozialministerin, das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen, scheint überhaupt nicht sozial eingestellt zu sein. Es ist schon sehr gewagt, was ihr Mann<br /> sich da geleistet hat und sie wußte ja davon. Solche Leute haben in der Politik nichts verloren. Man sollte zu zu Sozuialarbeiten einteilen, dann wird sie das reale Leben mal<br /> kennenlernen! <br />
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K
<br /> <br /> Schlimmer noch: Formell ist sie die Dienstherrin für ihren Mann - und ihr hätte er seinen Nebenjob melden müssen  Diese Sozialministerin mauert jetzt - fragt sich nur wie lang!<br /> <br /> <br /> In Bayern herrscht eine Filzokratie - nicht auszudenken!<br /> <br /> <br /> <br />

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  • : Blog von Kiat Gorina
  • : Tagebuch einer Schamanin, aufgewachsen in der mongolischen Steppe bei Nomaden, Vater deutsch, Mutter Mongolin.
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